In diesem Artikel auf geldinstitute.de wird beschrieben in welchen Formen Cloud-Computing seit Jahren genutzt wird und auf welche Regeln geachtet werden muss.
Auszug:
[…] „In diesen Fällen kann es dazu kommen, dass Kunden zur Kasse gebeten werden, um wieder in den Besitz ihrer eigenen Daten zu gelangen. Hat der Anbieter nicht standardisierte Technologien zur Speicherung und Verwaltung eingesetzt, ist es sehr aufwendig, Daten zu migrieren. Auch hier muss der Kunde mitunter zusätzliche Zahlungen leisten. Ein absolutes No-go“, erklärt Torben Belz, Geschäftsführer Plutex aus Bremen. […]
[…] Vor dem Einstieg in eine Cloud-Umgebung steht die Ermittlung des Bedarfs: „Was wird von der Cloud erwartet? Welche Prozesse sollen über die Anwendungen laufen? Handelt es sich um sensible Daten?“ All diese Fragen müssen sich Unternehmer stellen und definieren, denn mittlerweile sind Cloud-Umgebungen sehr individuell – Hybrid und Multi Cloud machen es möglich. Bei der Multi-Vendor-Cloud-Strategie nutzen Unternehmen mehrere Anbieter und teilen Leistungen wie IaaS, SaaS oder PaaS auf. „Die Multi-Vendor-Strategie bringt noch einen Vorteil mit sich. Verteilen sich einzelne Leistungen auf mehrere Anbieter, entgehen Kunden der Gefahr eines Lock-in“, merkt Belz an. […]
Den ganzen Artikel finden Sie auf https://www.geldinstitute.de/it-itk/2020/dos-and-don-ts-beim-cloud-computing.html, dort wurde er am 24.06.2020.